Rolf Duda, auch bekannt als „Peakwolf“, ist ein Schweizer Unternehmer und Biohacker, der sich auf das Thema ganzheitliche Gesundheit und Leistungsoptimierung spezialisiert hat. Ursprünglich war Duda als Unternehmensberater und Geschäftsführer tätig und arbeitete in sehr stressreichen Umgebungen, was ihn schließlich dazu führte, sich intensiver mit Biohacking zu beschäftigen.
Im Jahr 2014 begann seine Reise in den Bereich des Biohackings, als er zum ersten Mal ein Eisbad nahm. Dieser Moment veränderte sein Leben grundlegend, da er eine neue Art des Bewusstseins und des Körpergefühls entdeckte. Heute betreibt er ein Biohacking-Studio in Thun, Schweiz, in dem er Techniken wie Atemarbeit, Kälteexposition und andere natürliche Ansätze vermittelt. Er ist fest davon überzeugt, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, seine Gesundheit proaktiv zu verbessern.
Mit seinem Programm „Artgerechte Bürohaltung“ berät er Unternehmen und deren Mitarbeiter und hilft ihnen, eine bessere Balance zwischen Arbeit und Gesundheit zu finden. Zusätzlich betreibt Duda einen Podcast und einen YouTube-Kanal, auf denen er seine Biohacking-Erfahrungen teilt.
Internetseite: Peakwolf
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6 Kommentare
Super, ganz herzlichen Dank, habe viel gelernt – auch
bezüglich CO2 und mit dem Atembeispiel.
DANKE irene
Das war krass – und hat mich sehr begeistert. Ich schaue mich mal um, wo es hier Angebote für atemkurse und Eisbaden gibt – der Winter kommt ja bald 🙂
Herzlichen Dank für das fachlich fundierte Interview mit Peakwolf ❣️Es war sehr interessant. Die Erklärung des Zusammenhangs zwischen O2 und CO2 und die Wichtigkeit des CO2 für unser Herz und die Gefäße fand ich super. Den Atemtest mit Schritte zählen werde ich mal mit meinen chronisch erkrankten Borreliose Schützlingen ausprobieren. In meinem Online Coaching zur Änderung ihres Lebensstils ist die Atmung auch ein großes Thema.
Vielen Dank war wirklich spannend aber der Ausrutscher
Mit dem CO2 und Greta zeigt einfach keine Ahnung von der Erderhitzungsprblematik ich empfehle zB Prof Schellnhuber , Prof Rahmstorf und Prof Quaschning anzuhören und erst dann etwas darüber zu sagen.
Vielen Dank nochmal
Danke für dieses Interview. Sehr wichtig, dass das Thema Atmung angesprochen wird.
Die Butejko-Methode wird im ruhigen Zustand angewendet. Im Gehen ist es ziemlich anstrengend für die Menschen mit chronischen Erkrankungen des Lungen- und Herz/Kreislaufsystems. Erst wenn der allgemeine Zustand, der Atemmuster sich normalisiert hat, kann man auch im Gehen üben.
Im Gehen gibt es aber andere, sehr gute Atemtechniken für CO2-Anreicherung.
Hmm gab es nicht ein Vortrag bezüglich das Eisbären dem Herzen schadet?