Ariane Zappe ist Expertin auf dem Gebiet der Immunforschung und Gründerin des SophiaHealth® Instituts in Kaufbeuren. Sie hat sich auf die Behandlung von chronischen Erkrankungen spezialisiert und ist bekannt für ihre Entwicklung des Konzepts der ImmunSymbiose, das den Fokus auf die symbiotische Beziehung zwischen Mikroben und dem menschlichen Immunsystem legt. Durch ihre Forschungen zeigt sie auf, wie Mikroben nicht nur unser Immunsystem stärken, sondern auch eine entscheidende Rolle für unsere gesamte Gesundheit, einschließlich der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten spielen können.
Ihre Bücher widmen sich der Aufklärung über dieses neue Verständnis von Gesundheit. Erhältlich sind sie in ihrem Shop.
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14 Kommentare
Vielen Dank für das Interview. Es war für mich sehr gut verständlich und ich kann einiges in meinen Alltag integrieren.
kann mir jemand erklaeren, warum dieser Beitrag ploetzlich nicht mehr verfuegbar ist? Ich war mitten drin am anschauen, und es stoppte. Und jetzt komm‘ ich nicht mehr rein.
Hallo Ilona,
wir hatten wegen Überlastung eine Unterbrechung durch den Streaming-Dienst. Das währte ungefähr 20 Minuten, dann liefen alle Videos wieder.
Dir noch viel Bereicherung durch die Interviews.
Herzliche Grüße
Michael
Kann ich nicht ansehen
Danke für dieses wertvolle Interview. So ein Segen, der in all den Worten zu spüren war.
Vielen Dank für das Interview und die neue Sichtweise auf Vieren, Bakterien und Keime.
Daraus ergibt sich für mich die Frage, waren wir bzw. unser Immunsystem schlecht vorbereitet auf das Corona Virus mit den zum Teil schrecklichen Auswirkungen -> Long Covid?
Viele Grüße
Elisa
Sehr interessant und wichtig!
Ich war mehrmals in anthroposophischen Kliniken und dort lebte auch diese Einstellung…jede Krankheit, die ich durchmache stärkt mein Immunsystem
Nur versteht kaum jemand das Menschenbild von Steiner… und die wissenschaftliche Grundlage fehlt.
Empfehlen kann ich auch Cantienica, eine sanfte Art der Körpertherapie in der überwiegend mit Gedanken und nur minimal mit Bewegung gearbeitet wird
Danke für Ihre Arbeit
Es sind großartige Vorträge, aber sie verwirren mich zum Teil auch: Wie passen die Ansichten von A. Kalcker und von A. Zappe zusammen? Wann sollte man Viren, Bakterien bekämpfen und wann dafür dankbar sein?
Ja,- wie passen diese völlig gegensätzlichen Ansichten zusammen? Erstmal nicht.
Und da wäre die Wachheit des Interviewers gefordert gewesen, um nachzuhaken und den Fachmensch um Stellungnahme zu bitten. Unbedingt wegkommen von dem Singsang, mit dem die hier Interviewten umschmeichelt werden! Die haben das bestimmt nicht nötig!
Der hier auffällig werdende Mangel an Skepsis schadet unserer Position im Gesundheitswesen. Wir sind damit das Spiegelbild des herrschenden Krankheitsbusiness, das wie bekannt keinerlei Zweifel duldet.
Die verschiedenen Ansichten unvermittelt einfach nebeneinander stehen zu lassen, mag sich tolerant anfühlen, trägt freilich zur Wahrheitsfindung nicht bei.
Will man sich damit zufriedengeben, daß sich jeder seine Methode wählt , wie man auch seine Lieblingsfarbe gefunden hat: individuell und nach Gefühl? Will man mit besserem Wissen nur kokettieren, und sich gleichzeitig wissenschaftlichem Vorgehen entziehen? Man mache sich ehrlich!
Herr Andreas Kalcker wollte, in Zusammenhang mit dem CoVid eine Möglichkeit vorstellen, die Spike-Proteinen auszuleiten. Er redete, insofern ich weiss, nicht über das Virus als Uebeltäter an sich.
Ausserdem: Es gibt immer wieder mal ein neues Paradigma, eine neue Theorie, die ein anderes Bild geben von dem, was wir kennenlernten in der Wissenschaft. Solange es Wissenschaft gibt, gibt es neue Theorien und Herangehensweisen. Am besten filtert man für sich selber heraus, was man für sinnstiftend hält.
Ich habe eine Frage. Ich habe seit 2 Jahren Antibiotika resistente Bakterien in der blase aber keine Beschwerden. Habe alles probiert von chinesischen Mitteln bis cdl aber es hilft nichts. Meine Sorge ist dass diese in die Niere kommen und ich richtige Probleme bekomme. Haben Sie mir einen Rat?
Liebe Grüße Gabi
Ansteckung war für mich nie ein Thema, ich hatte keinen Gedanken daran, keine Angst davor. Die letzten Jahre haben das verändert und trotz Medienfasten erstaunliche Spuren in mir hinterlassen.
Ich habe nach dem Interview einen Spaziergang gemacht und auf neue Weise alles beim Atmen in mich aufgenommen. Was für ein befreiendes und sogar bereicherndes Gefühl. In welcher Fülle wir tatsächlich leben 🙂 Und ich werde weiterhin damit experimentieren. Danke sehr
Hallo,
mein Sohn hat Postcovid – können Sie mit Empfehlung, Ratschlag helfen ?
Vielen Dank und freundlichen Gruß Sybille
Danke für diese wunderschöne Darstellung der neuen Sichtweise, die vielleicht sogar einen Paradigmenwechsel in den medizinischen Wissenschaften mit sich bringt! Ich finde es sehr interessant, aber ich bin immerhin auch froh, dass die schwerwiegenden Krankheiten wie Kinderpolio ausgemerzt wurden. Aber die Tuberculose ist wieder in Aufmarsch wegen der Menschen, die sie mit der Immigration in unsere Kultur hineinbringen. In den schweizerischen Asylzentren gibt’s hie und da einen maschinellen Bakterien-Töter, damit die TB-Bakterien sich möglichst nicht verbreiten ausserhalb der Asylzentren. Diese Realitäten sollte man nicht übersehen. Aber im Rahmen des CoVid-Machwerks mit allen politisch gewollten Massnahmen, bin ich sehr dankbar für die neue Theorie über das Immunsystem.