Josef Voglsam - Experte für Gefäßgesundheit und Leistungssteigerung
Josef Voglsam ist ein angesehener Experte im Bereich der Gefäßgesundheit und Leistungssteigerung, der sich seit über einem Jahrzehnt intensiv mit den positiven Wirkungen von Rote-Bete-Saft beschäftigt. Seine Reise begann nach einem schweren Burnout Ende 2010, der ihn mehr als 14 Monate lang körperlich erschöpfte. Die Wende kam, als ihm sein Bruder, ein Biofruchtsafthersteller in dritter Generation, eine Studie über die leistungssteigernden Eigenschaften von Rote-Bete-Saft präsentierte.
Nachdem Josef die erstaunlichen Effekte des Rote-Bete-Safts am eigenen Leib erfahren hatte, entwickelte er eine tiefe Faszination für die "Wunderknolle". Seitdem widmet er sich leidenschaftlich der Erforschung von Rote-Bete-Saft als Quelle für Stickstoffmonoxid (NO), einem Molekül, das als „Molekül des Lebens“ bekannt ist und für dessen Entdeckung 1998 der Nobelpreis für Medizin verliehen wurde.
Josef hat seither hunderte Studien zu diesem Thema durchgearbeitet und steht in engem Kontakt mit führenden Wissenschaftlern weltweit. Sein Ziel ist es, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Gefäßgesundheit und Leistungsfähigkeit direkt an die Menschen weiterzugeben und sie zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren.
Ein besonderes Instrument in seiner Arbeit ist ein Speicheltest, mit dem überprüft werden kann, ob die aktuelle Ernährung den Körper optimal mit Vorstufen von Stickstoffmonoxid (NO) versorgt.
Im Vortrag von Prof. Weller erfährst du warum die Sonne gut für dein Herz ist. Da das Sonnenlicht, das Nitrat und Nitrit, welches in der Haut gespeichert ist in NO (Stickstoffmonoxid) umwandeln kann. dies sorgt für eine zusätzlich bessere Durchblutung. Daher ist es auch wichtig täglich pflanzliches Nitrat zu konsumieren um hier gut versorgt zu sein.
Link zum Vortrag von Prof. Weller: >>Hier<<
Falls du mehr über Josef Voglsam und seine Arbeit erfahren möchtest, gibt es einen Beitrag im Welt der Wunder TV, der seine Geschichte detailliert beleuchtet. Wir haben es übernommen, damit du es direkt anschauen kannst.
Trinke täglich 100 ml Bio Rüben Herz und unterstütze deine Herzgesundheit.
Während des Kongresses kannst Du selbstverständlich, wie bekannt, alle Interviews kostenfrei verfolgen!
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32 Kommentare
Das war ein toller Vortrag und ich gehe ins Experiment, da ich eben auch Bluthochdruck habe. Frage: Jemand, der chronisch einen klar zu niedrigen Blutdruck hat, darf er dennoch Rote Beete Saft trinken wegen des NO?
Hallo Doris,
grundsätzlich ja. Du brauchst keine Bedenken zu haben, dass der Blutdruck weiter fällt: Natürliche Stoffe regulieren in der Regel (Ausnahmen: giftige Stoffe und Stimulanzien) zum Optimum bzw. zum Normalbereich hin. Sie verstärken nicht Zustände, die außerhalb vom Normalbereich liegen.
Herzliche Grüße
Michael
perfekt beantwortet. Danke.
Darf ich in der Stillzeit ( meist niedriger Blutdruck, Schilddrüse fast komplett entfernt ) auch täglich den Rote Beete Saft trinken ?
Hallo Melanie,
grundsätzlich natürlich ja. Aber warum möchtest Du es bei meist niedrigem Blutdruck einnehmen? Falls Du Bedenken hast, dass der Blutdruck weiter fällt: Natürliche Stoffe regulieren in der Regel (Ausnahmen: giftige Stoffe und Stimulanzien) zum Optimum bzw. zum Normalbereich hin. Sie verstärken nicht Zustände, die außerhalb vom Normalbereich liegen.
In dieser Phase des hohen Bedarfs an Nährstoffen wäre ein Nährstoffkonzentrat, z.B. Spirulina, Mischung aus Extrakten, oder ein Multivitamin-Mineral plus Aminosäuren für Dich eine gute Alternative.
Herzliche Grüße
Michael
Bitte daran denken, dass Rote Bete viele Oxalate enthält, die vielen Menschen Probleme machen.
Zum Thema Oxalsäure:
Selbst gepresster Rote Bete Saft enhält am meisten Oxalsäure. Milchsauer vergorener (= noch besser) Rote Bete Saft, der schonend pasteurisiert wurde (relevante Wirkstoffe, wie Nitrat und sekundäre Pflanzenstoffe bleiben erhalten) enthält ca. 50 % weniger Oxalsäure wie selbst gepresster.
100 ml vom konzentrierten Bio Rüben Herz enthält über 90 % weniger Oxalsäure als 500 ml normaler Rote Bete Saft. Das ist total vernachlässigbar. Vor allem da unser Körper ja auch selbst Oxalsäure produziert und Rote Bete Saft ja auch Kalzium enthält.
Bei Oxalsäure gibt es 2 „Hauptthemen“: 1. das es das Risiko für Nierensteinbildung erhöht.
Hier sei auch wieder dazu gesagt, dass es nicht in erster Linie an der Oxalsäure selbst liegt, sondern daran, wie gut die Nieren arbeiten. (Rote Bete Saft unterstützt auch die Nieren, da hier ja auch die Blutversorgung sehr wichtig ist.) Dazu ist es auch wichtig ausreichend zu trinken. Das einzige Wasser das 25 % der Amerikaner täglich trinken, ist das im Kaffee. In Deutschland betreffen Nierensteine za. 5-9 % der Menschen. Der Umstand, dass die meisten Menschen, die unter Nierensteinen leiden, GAR KEIN, oder nur ganz selten oxalsäurehältiges Gemüse essen – einfach mal im Umfeld fragen (auch wie viel Wasser getrunken wird.) zeigt auf, dass die Hauptursache wo anders liegt. Ich kenne aktuell keine Studie, die hier einen direkten Zusammenhang nachweist. Persönlich kenne ich jedoch viele Menschen, die jahrelang sehr viel Oxalsäure über „normalen“ Rote Bete Saft und Gemüse konsumiert haben und keinerlei Probleme mit den Nieren haben.
Wichtig ist zu wissen, das Oxalsäure ein „Kalziumräuber“ sein kann. Und Kalziummangel kann wieder Osteperose begünstigen. (Hinweis: Jede Erkrankung ist „multifaktoriell“ – hat also mehrere Ursachen – es ist nie allein 1 Sache.) Grundsätzlich macht Sinn den Konsum von Oxalsäure niedrig zu halten – wobei es immer davon abhängt wo es enthalten ist. Zb. enthält auch die Mandelmilch Oxalsäure. Und Mandelmilch liefert dem Körper keine NO Vorstufen. So hat 250 ml Mandel Milch ca. genauso viel Oxalsäure wie 100 ml Bio Rüben Herz.
Was ein nitratreicher Rote Bete Saft unserem Körper jedoch liefert ist NO – das Wundermolekül – und das sagt die Wissenschaft zum Thema NO und Nierensteine zB: Stickstoffmonoxid (NO) spielt eine wichtige Rolle in der Prävention von Nierensteinen, insbesondere durch seine Wirkung auf die Gefäße und die Funktion der Nierenzellen. NO ist ein Molekül, das viele physiologische Prozesse im Körper reguliert, und im Kontext der Nierensteinbildung beeinflusst es folgende Mechanismen:
Gefäßweitung und verbesserte Durchblutung: NO erweitert die Blutgefäße und verbessert die Durchblutung der Nieren. Eine gute Durchblutung sorgt für eine optimale Versorgung der Nierenzellen und eine ausreichende Filtration, was die Zusammensetzung des Urins reguliert. Dies hilft dabei, eine hohe Konzentration von steinbildenden Substanzen (wie Kalzium und Oxalat) zu vermeiden.
Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts: NO beeinflusst die Funktion von Natrium- und Kalziumkanälen in den Nieren, was zur Regulierung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts beiträgt. Dadurch wird eine Verdünnung des Urins gefördert, was wiederum das Risiko für Kristallbildung und Steinbildung verringert.
Entzündungshemmende Wirkung: NO wirkt entzündungshemmend und reduziert oxidativen Stress in den Nieren. Chronische Entzündungen oder oxidativer Stress können die Nierenzellen schädigen und das Risiko für die Bildung von Kristallen und Steinen erhöhen. Durch die Reduktion von Entzündungen hilft NO, die Nierenfunktion zu schützen und die Bildung von Nierensteinen zu verhindern.
Hemmung der Kristallaggregation: Untersuchungen zeigen, dass NO möglicherweise direkt die Fähigkeit von Kalziumoxalatkristallen, sich zu größeren Steinen zusammenzuschließen, hemmen kann. Es unterstützt also die Stabilität des Urins und verhindert, dass sich kleine Kristalle zu größeren Steinen verbinden.
Zusammengefasst: NO trägt zur Prävention von Nierensteinen bei, indem es die Durchblutung der Nieren verbessert, die Zusammensetzung und den pH-Wert des Urins reguliert, Entzündungen vermindert und die Aggregation von Kristallen hemmt. Ein niedriger NO-Spiegel oder eine gestörte NO-Produktion könnte das Risiko für Nierensteine erhöhen.
Link zum Vortrag von Prof. Weller funtioniert leider nicht…
Hallo Christian,
probier diesen Link: https://www.ted.com/talks/richard_weller_could_the_sun_be_good_for_your_heart?subtitle=en&lng=de&geo=de
Ansonsten Googlen:
Richard Weller: Could the sun be good for your heart?
Du kannst dir da dann deutsche Untertitel einstellen.
Sehr informativer und interessanter Vortrag. Werden mit der Kur starten.
1 Packung regulär ca 49€.
3+1 Packung (gratis) 199€.
Wo ist da die Aktion???
Mit dem Gutscheincode: Herz-4MonateKur werden dann die 199€ zu 149€ liebe Clara.
Hallo!
Die einzige Sorge, die ich bei Rübensaft habe, ist der hohe Oxalatgehalt, ich hatte schon meinen Anteil an Nierensteinen.
Hallo Franzi, mich interessieren solche Themen immer sehr von der Praxis. Darf ich fragen – zu der Zeit wo du die Nierensteine hattest, wie viel Wasser hast du da täglich getrunken und wie viel oxalsäurehältiges Gemüse (welches) hast du täglich gegessen.
Kurzfassung: ein konzentrierter Rote Bete Saft wie der Bio Rüben Herz sind kein Problem.
PS: 100 ml vom Bio Rüben Herz = Tagesdosis enthält 42 mg Oxalsäure – also um über 90 % weniger als 500 ml normaler Rote Bete Saft – und somit ca. soviel Oxalsäure wie in 250 ml Mandelmilch.
Zum Thema Oxalsäure – Langfassung:
Selbst gepresster Rote Bete Saft enhält am meisten Oxalsäure. Milchsauer vergorener (= noch besser) Rote Bete Saft, der schonend pasteurisiert wurde (relevante Wirkstoffe, wie Nitrat und sekundäre Pflanzenstoffe bleiben erhalten) enthält ca. 50 % weniger Oxalsäure wie selbst gepresster.
100 ml vom konzentrierten Bio Rüben Herz enthält über 90 % weniger Oxalsäure als 500 ml normaler Rote Bete Saft. Das ist total vernachlässigbar. Vor allem da unser Körper ja auch selbst Oxalsäure produziert und Rote Bete Saft ja auch Kalzium enthält.
Bei Oxalsäure gibt es 2 „Hauptthemen“: 1. das es das Risiko für Nierensteinbildung erhöht.
Hier sei auch wieder dazu gesagt, dass es nicht in erster Linie an der Oxalsäure selbst liegt, sondern daran, wie gut die Nieren arbeiten. (Rote Bete Saft unterstützt auch die Nieren, da hier ja auch die Blutversorgung sehr wichtig ist.) Dazu ist es auch wichtig ausreichend zu trinken. Das einzige Wasser das 25 % der Amerikaner täglich trinken, ist das im Kaffee. In Deutschland betreffen Nierensteine za. 5-9 % der Menschen. Der Umstand, dass die meisten Menschen, die unter Nierensteinen leiden, GAR KEIN, oder nur ganz selten oxalsäurehältiges Gemüse essen – einfach mal im Umfeld fragen (auch wie viel Wasser getrunken wird.) zeigt auf, dass die Hauptursache wo anders liegt. Ich kenne aktuell keine Studie, die hier einen direkten Zusammenhang nachweist. Persönlich kenne ich jedoch viele Menschen, die jahrelang sehr viel Oxalsäure über „normalen“ Rote Bete Saft und Gemüse konsumiert haben und keinerlei Probleme mit den Nieren haben.
Wichtig ist zu wissen, das Oxalsäure ein „Kalziumräuber“ sein kann. Und Kalziummangel kann wieder Osteperose begünstigen. (Hinweis: Jede Erkrankung ist „multifaktoriell“ – hat also mehrere Ursachen – es ist nie allein 1 Sache.) Grundsätzlich macht Sinn den Konsum von Oxalsäure niedrig zu halten – wobei es immer davon abhängt wo es enthalten ist. Zb. enthält auch die Mandelmilch Oxalsäure. Und Mandelmilch liefert dem Körper keine NO Vorstufen. So hat 250 ml Mandel Milch ca. genauso viel Oxalsäure wie 100 ml Bio Rüben Herz.
Was ein nitratreicher Rote Bete Saft unserem Körper jedoch liefert ist NO – das Wundermolekül – und das sagt die Wissenschaft zum Thema NO und Nierensteine zB: Stickstoffmonoxid (NO) spielt eine wichtige Rolle in der Prävention von Nierensteinen, insbesondere durch seine Wirkung auf die Gefäße und die Funktion der Nierenzellen. NO ist ein Molekül, das viele physiologische Prozesse im Körper reguliert, und im Kontext der Nierensteinbildung beeinflusst es folgende Mechanismen:
Gefäßweitung und verbesserte Durchblutung: NO erweitert die Blutgefäße und verbessert die Durchblutung der Nieren. Eine gute Durchblutung sorgt für eine optimale Versorgung der Nierenzellen und eine ausreichende Filtration, was die Zusammensetzung des Urins reguliert. Dies hilft dabei, eine hohe Konzentration von steinbildenden Substanzen (wie Kalzium und Oxalat) zu vermeiden.
Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts: NO beeinflusst die Funktion von Natrium- und Kalziumkanälen in den Nieren, was zur Regulierung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts beiträgt. Dadurch wird eine Verdünnung des Urins gefördert, was wiederum das Risiko für Kristallbildung und Steinbildung verringert.
Entzündungshemmende Wirkung: NO wirkt entzündungshemmend und reduziert oxidativen Stress in den Nieren. Chronische Entzündungen oder oxidativer Stress können die Nierenzellen schädigen und das Risiko für die Bildung von Kristallen und Steinen erhöhen. Durch die Reduktion von Entzündungen hilft NO, die Nierenfunktion zu schützen und die Bildung von Nierensteinen zu verhindern.
Hemmung der Kristallaggregation: Untersuchungen zeigen, dass NO möglicherweise direkt die Fähigkeit von Kalziumoxalatkristallen, sich zu größeren Steinen zusammenzuschließen, hemmen kann. Es unterstützt also die Stabilität des Urins und verhindert, dass sich kleine Kristalle zu größeren Steinen verbinden.
Zusammengefasst: NO trägt zur Prävention von Nierensteinen bei, indem es die Durchblutung der Nieren verbessert, die Zusammensetzung und den pH-Wert des Urins reguliert, Entzündungen vermindert und die Aggregation von Kristallen hemmt. Ein niedriger NO-Spiegel oder eine gestörte NO-Produktion könnte das Risiko für Nierensteine erhöhen.
Ist es möglich, den Randensaft in die Schweiz geliefert zu bekommen?
Liebe Marianne,
du kannst hier anfragen: http://www.pantarheiag.com/Produkte/Fitrabbit/index.php/
Ich kann nur jedem mit Blutdruck-Problemen nahelegen, es einfach mal mit Rote Bete Saft zu versuchen. Zieht Euren Arzt, auch Kardiologen mit ins Boot:
ABER!!!
Präsentiert es ihm als das was es ist = ein Lebensmittel. Ihr habt „zufällig“ eine (leere?) Halbliter- oder Liter-Packung von Saft dabei, zeigt sie ihm und bitte vergeßt nicht, das Stamperl mitzunehmen und zu zeigen, um welche tägliche Menge es sich bei Euch handelt!!!! Sonst glaubt er Ihr trinkt täglich nen halben Liter.
Fragt Ihn ob er was dagegen einzuwenden hat: Ihr mögt das Stamperl Saft, morgens zum Frühstück, wollt halt sichergehn und lieber fragen ob das o.k. sind. Die Menge ist ja wirklich klein.
Wenn ihr einem Arzt sagt, daß ihr damit eine medizinische Behandlung bezweckt, müßt Ihr Euch nicht wundern, wenn Ihr augenblicklich eine Kaskade an Drohszenarien lostretet und in die Psycho-Ecke abgeschoben werdet.
Meine Story ist zu lang für die Kommentare. Ich habe nie Rote-Bete-Geschmack gemocht und auch nicht dran geglaubt. Ich hatte aber offenbar schon früher mal „gesundes“ drüber gehört. Nur so ist zu erklären, daß ich beim Räumen im Vorratskeller auf eine fast schon abgelaufene Packung gestoßen war und die in der Küche landete. Zufällig kam da grad ein VoglsamVortrag. Und irgendwo in den Kommentaren, daß da jemand binnen Tagen eine Wirkung spürte. Mein Problem war seit Jahren extrem niedrige Blutdruckwerte im Liegen gefolgt von extrem hohen tagsüber. Ich notierte die Werte grade systematisch vor einem ArztBesuch. Was sprach dagegen, daß ich mal das Frühstück mit etwas Betesaft bereicherte? Ich öffnete die Packung statt sie wegzuwerfen, und sah tatsächlich nach wenigen Tagen, wie sich beide Extreme den Idealwerten 120/80 näherten. Folgend noch ein, zwei Kartons RabbitFit, niedrig dosiert wie vorgeschrieben – und bis jetzt keine Auffälligkeiten mehr, obwohl ich inzwischen nur noch 1-2mal pro Woche trinke.
Hallo Ute,
freut mich, dass du mit dem Rote Bete Saft so gute Erfahrungen gemach hast.
ja es ist wichtig, wenn man medikamentös behandelt wird, das auch mit dem behandelden Arzt abzusprechen. Da es ja leicht sein kann, dass man bald weniger keine Medikamente mehr braucht, wenn man seine Gesundheit verbessert. (Rote Bete Saft + richtige Atmung)
Ich persönlich würde das mittlweile so handhaben: Wenn mir ein Arzt davon abrät, bei einem Gesundheitsproblem ein natürliches Mittel zu probieren, dessen mögliche Wirkung bekannt ist, dann würde ich diesen sofort wechseln.
Gemeinsam mit einem guten Arzt kann man viel mehr erreichen!
Warum muss Gesundheit immer so teuer sein ??? Da dieser Saft nicht grad günstig ist , so wie viele andere Produkte.
Wie unterscheidet sich denn dieser Saft von anderen die es auch zu kaufen gibt und zum Teil günstiger sind ????
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der angebotene Saft ein Konzentrat, von dem man nur 100 ml benötigt, anstelle von 500 ml vom „normalen“ Saft für die gleiche Menge Nitrat und er ist milchsauer vergoren, was man auch nicht so oft hat und dann auch teurer ist, aber gut für die Darmbakterien. In Bio-Qualität zahlst Du da auch ca. 1,50
für 500 ml.
Hallo Ilona,
danke für die Beantwortung. Genau es handelt sich um ein Konzentrat.
Das bedeutet die 3 Liter Bio Rüben Herz entsprechen:
15 Liter normalen Rote Bete Saft = 30 x 500 ml
700 ml normaler Sauerkirschsaft
700 ml normaler Granatapfelsaft
dem Vitamin C reichen Acerolasaft und der Kräutermischung.
Also ist eigentlich mit normalen Rote Bete Saft nicht direkt vergleichbar.
Weitere Vorteile:
1. Du musst täglich nur 100 ml statt 500 ml trinken, was es einfacher macht.
2. 100 ml Bio Rüben Herz enthält über 90 % weniger Oxalsäure als 500 ml normaler Rote Bete Saft.
3. 100 ml Bio Rüben Herz enthält um 40 % weniger Zucker wie 500 ml normaler Rote Bete Saft.
Ich habe mein Buch „Rote Bete – Die heilsamen Kräfte der Wunderknolle“ von Franziska von Au hervorgeholt. Ein Kapitel heißt: Vorsicht! Oxalsäure und Nitrate. Es enthält Tips, was man tun kann, um möglichts wenig Nitrat in den Beten zu haben; besser Freiland und bei Sonne und am späten Nachmittag ernten. Etwas Zitronensaft hilft, die Umwandlung von Nitrat in Nitrit zu verhindern und vor allem, nicht aufwärmen oder länger warmhalten. Leider dauert es ja immer gefühlt ewig, bis sich neue Erkenntnisse durchsetzen und solche Warnungen verschwinden. Wie ist es aber wirklich mit der Aufwärmerei, was ja dazu beitragen soll, Nitrate in Nitrit umzuwandeln? Empfiehlt sich das Aufwärmen geradezu oder eher doch nicht?
Ich las mal den Spruch: Höre, was „die (etablierte) Wissenschaft“ sagt und tue das Gegenteil.
Liebe Ilona,
ja das wird noch eine Weile dauern, bis auch die Medien richtig darüber berichten. Ich kenne das von dir angesprochene Buch und die Info ist natürlich falsch.
Ich beschäftige mich jetzt seit 2012 mit dem Thema, wie kein anderer und versuche das hier jetzt komprimiert zu beantworten – da ja immer mehrere Aspekte zu beachten sind. (Falls noch was unklar ist oder Fragen gibt bitte einfach stellen.)
Thema Nitrit: Also da das Krebsthema laut EFSA seit 2017 vom Tisch ist. Nitrit ist ja sowieo nicht krebserregend – nur falls es zu Nitrosaminen umgewandelt werden würde im Körper – was nicht in der ausreichenden Menge passiert, da Vitamin C das ja verhindert.
Also es gibt keine einzige Studie mit Nitrat oder Nitrit, mit der nachgewiesen werden konnte, dass es einen Zusammenhang zwischen Nitrit und Magenkrebs gibt.
Schauen wir uns das Thema Magenkrebs mal an: Der Helicobacter pylori (H. pylori) ist ein bedeutender Risikofaktor für Magenkrebs, und seine Infektion spielt bei etwa 80 % der Fälle von Magenkrebs weltweit eine Rolle. H. pylori ist ein Bakterium, das chronische Entzündungen in der Magenschleimhaut verursachen kann, was im Laufe der Zeit zu Schleimhautveränderungen und schließlich zu Krebs führen kann.
Und jetzt kommts: Es gibt mehrere Studien, die zeigen, dass Nitrit den Helicobacter pylori abtötet.
Also eine Magenkrebsrisiko REDUKTION mit Nitrit wurde hingegen nachgewiesen.
(Im Vortrag hab ich ja ein Studie gezeigt, die eine Verbesserung der Magenschleimhaut gebracht hat, nach dem Konsum von Nitrat das in Nitrit umgewandelt wurde.)
Jetzt zur Beanwortung deiner Frage: Ja beim Kochen von Rote Bete kann es zu einer Umwandlung von Nitrat zu Nitrit kommen. Dies jedoch nur in geringsten Mengen, die keinerlei negativen Einflüsse haben können.
Neben dem Krebsthema (das vom Tisch ist) bleibt beim Thema Nitrit noch die Thematik einer Nitritvergiftung die zu einer Methämoglobinämie = Bläuliche Hautverfärbung (Zyanose) führt, wo dann die Sauerstoffabgabe nicht mehr funktioniert.
Diese Vergiftung ist in Einzellfällen nach dem Konsum von „gepöckelten Fleisch“ (also mit Nitrit haltbar gemachtes Fleisch) passiert, wenn der Fleischhauer zu viel Nitrit verwendet hat. Daher müssen diese ja eine Ausbildung machen.
Da gab es in den 60iger Jahren vereinzelt Probleme bei Kleinkindern mit der Babyblausucht. Wobei hier auch nicht das Nitrat/Nitrit allein die Ursache war. Es handelte sich immer um „verdorbene Lebensmittel“ die neben Nitrat/Nitrit auch Bakterien enthalten haben. Also bei Babys in den ersten 6-8 Monaten (da sollen die ja auch keinen Honig essen) besteht ein minimales Risiko, wenn man ihnen „doppelt warm gemachtes und leicht verdorbenes Gemüse“ zum Essen gibt, dass sie eine Babyblausucht entwickeln. Bei Erwachsenen passiert das nicht.
Aus der Praxis: Wenn man die aktuelle Höchstgrenze von Nitrit für Lebensmittel auf die Muttermilch anwenden würde, dann müsste man diese verbieten, da diese den Grenzwert in den ersten Tagen überschreitet.
Also es gibt Studien, die zeigen, dass das Nitrat UND Nitrit in der Muttermilch (das der Körper selbst produziert, da die Brust ja gut durchblutet werden muss) das Baby schützen. Vor allem bei Frühgeborenen erhöht sich dank des Nitrat und Nitrits in der Muttermilch die Überlebenschancen, bei gewissen Erkrankungen.
Zusammenfassend:
Wenn man einen Liter Milch offen 1 Tag lang bei Zimmertemperatur stehen lässt, dann vermehren sich die Bakterien dort auch so sehr, dass die Milch am nächsten Tag nicht mehr sicher für den Verzehr ist und gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Das Gleiche gilt für das Gemüse.
Das beim Gemüse möglicherweise durch die falsche Lagerung gebildete Nitrit hat jedoch keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen auf einen erwachsenen Menschen – bei Babys könnte es eventuell schon eine negative Auswirkung geben, wobei hier auch eher die Bakterien eine Rolle spielen.
Hoffe ich konnte das jetzt umfassend und dennoch kurz erklären.
Lieber Josef,
danke für die ausführliche Antwort und vor allem für Erwähnung vom Nitrit-Pökelsalz. Ich habe lange Zeit vegetarisch gelebt, esse inzwischen hin und wieder Fleisch, hatte aber immer Bedenken bei gepökeltem. Dann kann ich den Schwarzwälder Schinken doch bedenkenlos ab und an genießen. Den Saft werde ich auf jeden Fall probieren und bin gespannt, ob meine oft kalten Hände und Füße dann vielleicht auch besser durchblutet werden.
Die Wärmebilder sind beeindruckend.
Also das Nitrit im Fleisch ist sicherlich kein Problem, wenn man es hin und wieder konsumiert. Das „minimale“ Risiko wäre, wenn man gepöckeltes Fleisch zB. grillt, da hier gemeinsam mit den Aminen bei großer Hitze Nitrsosamine entstehen können, die krebserregend sein können. Ist jedoch auch vernachlässigbar, wenn man sich ansonsten sehr gesund ernährt: Polyphenole, Sekundäre Pflanzenstoffe schützen die Zellen vor Nitrosaminen und reduzieren somit das Krebsrisko. Also es ist eher so, dass die meisten Fleischesser eben eher wenig Gemüse essen – also weniger schützende Stoffe dann haben im Körper. Beim Fleisch ist es natürlich wichtig auf die Qualität zu achten.
Zu den Rote Beete Saft habe ich eine Frage. Ich selbst habe Osteoporose und da habe ich gehört, dass nitrathaltige Dinge wie Spinat rote Beete und so weiter nicht gut sind. Wie verhält es sich? Danke und viele Grüße.
Hallo Christine, bei Osteoporose bitte auf Kalzium im Blut achten – mal analysieren lassen und eventuell suplementieren. Kraftsport ist auch wichtig um deine Knochen zu stärken.
Eventuell hast dich da jemand falsch informiert, oder die Person eher die Oxalsäure die in Rote Bete Saft oder Spinat enthalten sind gemeint hat. Da Oxalsäure Kalzium binden kann und dann der Körper für den Knochenaufbau zu wenig zur Verfügung hat dann.
Oxalsäure: frisch gepresster Rote Bete Saft enthält am meisten Oxalsäure. Gekaufter im Supermarkt ca. 50 % weniger. Und 100 ml vom konzentrierten Bio Rüben Herz enthalten über 90 % weniger Oxalsäure als 500 ml Rote Bete Saft vom Supermarkt.
Das Nitrat im Rote Bete Saft liefert deinem Körper NO Vorstufen. Und je mehr NO dein Körper verfügbar hat, desto besser funktioniert die Durchblutung. Und eine gute Durchblutung ist für ALLE Funktionen im Körper gut. Jede Erkrankung ist multifaktorell (Nährstoffmängel, Entzündungen, Toxine, Bewegungsmangel, Schlafmangel, etc.) und es gibt auch keine Wundermittel.
Stickstoffmonoxid (NO) spielt eine bedeutende Rolle in der Prävention und Behandlung von Osteoporose, und der Konsum von Rote-Bete-Saft kann durch seine hohe Konzentration an Nitraten zur Erhöhung der NO-Verfügbarkeit beitragen. Diese Mechanismen unterstützen gemeinsam die Knochengesundheit auf verschiedene Weisen:
Regulierung der Knochenzellen: NO beeinflusst die Aktivität der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) und der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten). Durch die Stimulierung der Osteoblasten und die Hemmung der Osteoklasten kann NO das Gleichgewicht im Knochenstoffwechsel fördern, was entscheidend für die Erhaltung der Knochendichte ist.
Erhöhung des NO-Spiegels durch Rote-Bete-Saft: Rote Bete ist reich an Nitraten, die im Körper zu NO umgewandelt werden. Ein Anstieg des NO-Spiegels durch den Konsum von Rote-Bete-Saft könnte diese positiven Effekte auf die Knochengesundheit weiter verstärken. NO hilft, Osteoblasten zu aktivieren und Osteoklasten zu hemmen, was insgesamt den Knochenaufbau unterstützt und den Knochenabbau verringert.
Förderung der Durchblutung und Mikrozirkulation im Knochen: NO erweitert die Blutgefäße und verbessert die Durchblutung, was die Nährstoffversorgung und den Stoffwechsel der Knochenzellen fördert. Eine bessere Durchblutung sorgt dafür, dass wichtige Nährstoffe die Knochen erreichen und somit die Knochenstruktur unterstützt wird.
Verbesserung der mechanischen Belastungsantwort: Bewegung und mechanische Belastung sind entscheidend für die Knochengesundheit, da sie den Knochenaufbau anregen. NO vermittelt die positive Wirkung von Bewegung auf den Knochenstoffwechsel und verstärkt die Reaktion des Knochens auf mechanische Belastungen. Ein erhöhter NO-Spiegel durch Rote-Bete-Saft kann diese Effekte ebenfalls unterstützen.
Entzündungshemmende und antioxidative Wirkung: NO hat entzündungshemmende Eigenschaften, was besonders bei Osteoporose wichtig ist, da Entzündungen den Knochenabbau beschleunigen können. Zusätzlich enthält Rote Bete Antioxidantien, die oxidativen Stress reduzieren – ein Faktor, der ebenfalls den Knochenabbau fördern kann.
Hormonelle Interaktion und Unterstützung bei Östrogenmangel: NO wird durch das Hormon Östrogen stimuliert, welches bei Frauen nach der Menopause stark abnimmt. Da Östrogenmangel ein bekannter Risikofaktor für Osteoporose ist, könnte ein erhöhter NO-Spiegel den Knochenabbau verlangsamen und die schützende Wirkung von Östrogen teilweise kompensieren.
Zusammengefasst: Der Konsum von Rote-Bete-Saft kann durch die Erhöhung des NO-Spiegels einen wichtigen Beitrag zur Knochengesundheit leisten und die Prävention von Osteoporose unterstützen. NO fördert die Balance zwischen Knochenaufbau und -abbau, verbessert die Durchblutung und mechanische Belastungsantwort, wirkt entzündungshemmend und antioxidativ und unterstützt insbesondere Frauen nach der Menopause.
Natürlich reicht Rote Bete Saft alleine nicht aus.
ich habe heute morgen den Saft bestellt und
heute nach.. schon von der öster-reichischen
Post die Na chricht erhalten, daß die Sendung
in Verteilung ist.
SUPER SERVICE danke
Margret
Jetzt hab ich noch eine Frage muss ich diesen Saft jeden Tag trinken oder sollte man dort immer nur eine Kur machen ???ab wann lösen sich eigentlich die Ablagerungen bzw ab wann wird das alles wieder rückgängig gemacht was in dem Video erzählt wurde ??
Lieber René,
ich persönlich trinke Rote Bete Saft seit 12 Jahren täglich. (ganz selten vergesse ich mal an einem Tag.) Grundsätzlich verbessert eine einmalige Einnahme schon das Blut (laut einer Studie) und reduziert zB. das Thromboserisiko. Die andere Studie mit der eine Reduktion der Ablagerungen nachgewiesen wurde hat 6 Monate gedauert – mit täglichem Konsum. Also eine grundsätzliche Verbesserung wurde wissenschaftlich nachgewiesen.
Tipp: in der Kombination mit einem hochwertigen Omega3 Öl (Fischöl + Olivenöl) (Ziel: Omega3 Level auf 8-11 %) kann man den Effekt noch einmal verbessern. Dauert aber 6-12 Monate – ist ja auch nicht von heute auf Morgen gekommen. Hier hat sich in der Praxis eine wesentliche bis vollständige Remission zB. bei einer Arteriellen Verschlusskrankheit im Fuss gezeigt. (Wenn man jedoch mit beiden Produkten wieder aufhöhrt und seinen normalen Lebensstil fortführt, kann/wird das natürlich wieder kommen nach einigen Monaten.) Also grundsätzlich wirkt das ganz gut. Jedoch von Person zu Person individuell, da es auch noch von anderen Faktoren abhängen kann. ZB. können entzündete wurzelbahndelte Zähne die positiven Wirkungen reduzieren.
Vielen Dank, Herr Voglsam, für diesen außerordentlich interessanten Vortrag!
Hatten Sie bei den ersten Kalziumspritzen tatsächlich eine kurzzeitige Besserung erfahren?
Ich frage mich, warum mir Kalzium mit etwas Vit.D als Osteopenie-Therapie (Uniklinik) empfohlen wurde. Es hatte sich im Laufe der Jahre nichts verbessert. Dazu hatte ich immer wieder diffuse Schmerzen.
Wenn man sich schlau macht, wird man fündig, dass Kalzium oft keinen Vorteil bietet.
Gott sei Dank, dass Sie ihren Arm noch haben!!
Herzliche Grüße von Andi.
Lieber Andi,
ich war aufgrund meiner körperlichen Erschöpfung, die mich schon fast das ganze Jahr über 2010 begleitet hat immer wieder beim Arzt und habe dort Vitaminspritzen + Kalziumspritzen erhalten. Die hatten Anfangs einen sehr guten Effekt wo ich mich dann wieder tagelang fitter gefühlt habe. Das heißt ich habe das Kalzium aus einem anderen Grund erhalten.
Die Wirkung von den Spritzen hat nach einiger Zeit auch stark nachgelassen, da ich ja sonst nichts in meinem Leben geändert hatte (Stress, Tag und Nacht arbeiten 7 Tage die Woche, ungesunde Ernährung.)
Die Empfehlung von Kalzium und Vit. D. gehört zur Standard Empfehlung bei einer Osteopenie Diagnose.
Wenn ich diese Diagnose und diffuse Schmerzen hätte, würde ich mit einem Trockenbluttest mein Omega3 Level bestimmen lassen. (Vitamin D Level natürlich auch) Und dann täglich mindestens 3.000 mg Omega3 – davon mindestens 1.500 mg EPA – rest DHA – zu mir nehmen. (Ein Fischöl, das mit Olivenöl kombiniert ist und dadurch besser in die Zellen eingebaut werden kann, weil die Polypenole vom Olivenöl das Omega3 im Fischöl schützen)
Ja ich bin auch froh, dass ich meinen Arm noch habe und diesen ohne Einschränkungen und Schmerzen nutzen kann. Bei solchen Operationen zeigt die Schulmedizin ihre wahre Stärke. Dafür bin ich schon sehr dankbar.