MD-PhD Olga Anisimowa
Die Methode der Native-Blood-Mikroskopie zur Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Korrektur durch Hochfrequenztherapie
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MD-PhD Olga Anisimowa

Dr. Olga Anisimowa ist eine erfahrene Medizinerin, Kardiologin und Ernährungsberaterin.

Als Leiterin des Instituts für Gesundheitstechnologien in Moskau und des Internationalen Ausbildungszentrums für Ärzte hat sie sich auf innovative Methoden zur Früherkennung von Krankheitsrisiken spezialisiert.

Dr. Anisimowa ist die Entwicklerin der "Mikroskopie von nativem Blut", einer wegweisenden Methode, die die Analyse lebender Blutzellen ermöglicht, um versteckte Gesundheitsrisiken rechtzeitig zu erkennenbevor klinische Symptome auftreten.

Diese Methode bietet wertvolle Einblicke in die Gesundheit und Selbstregulation des Körpers und unterstützt die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Dr. Anisimowa kombiniert modernste Diagnosetechniken mit natürlichen Behandlungsansätzen und engagiert sich leidenschaftlich dafür, Ärzte und Gesundheitsfachkräfte weltweit in diesen Techniken auszubilden.

Ihre Ausbildungsprogramme richten sich an Fachleute der integrativen Medizin und bieten eine fundierte Weiterbildung in der Analyse von nativem Blut.

Sie ist Autorin mehrerer wissenschaftlicher Publikationen, darunter der „Atlas der Mikroskopie von nativem Blut“, der weltweit als einziges Werk dieser Art die Morphologie lebender Blutzellen dokumentiert.

📬 Aktuelle Botschaft aus Moskau – Mai 2025

Seit unserem letzten Kongress hat sich viel verändert. Dr. Olga Anisimowa meldet sich mit einer eindringlichen, persönlichen Nachricht direkt aus Moskau.
In ihrem neuen Beitrag spricht sie über eine alarmierende Entwicklung, die sie bei der Analyse lebender Blutzellen beobachtet – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.
Es geht um toxische Belastungen, unsichtbare Ursachen – und um ein biologisches Frühwarnsystem, das die Schulmedizin oft übersieht.

Diese Nachricht ist persönlich. Direkt. Und wichtiger denn je.

Mai 2025
Dr. Olga Anisimova, Moskau

Ich grüße die Teilnehmer des "Des gesunden Herzkongresses" ganz herzlich aus Moskau. Wir haben ja mit unseren deutschen Partnern geplant, im Herbst mit einer Reihe von online Weiterbildungen zur Lebendblutdiagnostik zu beginnen. Dazu bedarf es jedoch noch einiger Vorbereitungen. Aktuell möchte ich zu folgendem Themenbereich kurz einige Erläuterungen geben, denn es ist ein spannendes und sehr wichtiges Thema, dem wir in der Praxis immer wieder begegnen.

Impfstoffzusätze und Medikamente als Ursache für eine Pandemie kognitiver Störungen und „unheilbarer“ Anämien.*

Für den Titel habe ich versucht, sanftere Worte zu wählen🤨. Aber ich sage es ganz offen: Wir werden darüber sprechen, was unsere Gesellschaft, gelinde gesagt, immer weniger intelligent und unsere Kinder behindert macht.

Was sind Adjuvantien und worüber sprechen wir? Adjuvantien sind Hilfsbestandteile von Impfstoffen und Medizinprodukten, die oft übersehen werden. Dabei handelt es sich angeblich um etwas, das die Immunreaktion „verstärkt“ oder neutral wirkt, tatsächlich zerstört es jedoch das Immun- und Nervensystem und hat eine toxische Wirkung auf das Blut. Dies gilt insbesondere für Schwermetalle und giftige Mineralien wie Aluminium, Quecksilber sowie Blei, Cadmium und Arsen.

Heute möchte ich mich auf Aluminium konzentrieren, eine Substanz, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Blut erheblich zerstört. Es waren die Beobachtungen von Veränderungen im lebenden Blut, die mich dazu veranlasst haben, diesen Beitrag zu schreiben.

Ich habe bereits zuvor geschrieben: Der Zustand des Blutes der Menschen hat sich in den letzten zwei bis drei Jahren stark verschlechtert. Besonders traurig ist das Blut von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen.

Dies ist keine subjektive Meinung – dies ist eine mikroskopische Realität.🔬
Was haben Aluminium und Quecksilber damit zu tun?☠️

Darüber hinaus weist das Blut deutliche Anzeichen einer chronischen toxischen Belastung des hämatopoetischen (blutbildenden) Systems auf, die das Knochenmark zerstört und die normale Hämatopoese aller Arten von Blutzellen stört. Hinzu kommen Entzündungen und ein Mangel an wichtigen Zellnährstoffen.

🩸 Was ich unter dem Mikroskop sehe

Das Gesamtbild ist ein chronischer anämischer Zustand, der mit Standardmethoden nicht diagnostiziert wird, mehr oder weniger lange und möglicherweise unbemerkt bestehen kann, dessen kognitive Störungen sich jedoch allmählich und sehr deutlich verschlechtern – Gedächtnis, Sprache, Aufmerksamkeit, Lernfähigkeit.

Ich möchte es noch einmal betonen: Viele Menschen glauben, dass es sich bei Anämie nur um einen niedrigen Hämoglobinwert handelt. Aber es gibt versteckte Anämien oder, genauer gesagt, anämische Zustände, wenn bei regelmäßigen Untersuchungen formal fast alles „normal“ ist, die Blutzellen unter dem Mikroskop jedoch biologisch defekt sind.

Für solche Zustände haben wir eine Reihe von Begriffen eingeführt, darunter den Begriff „Anämischer Zustand“. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nicht um eine Anämie im Sinne der „Diagnose“ handelt. Aber dieser Zustand ist für die menschliche Gesundheit nicht weniger bedeutsam!!

⚠️ Und das ist wichtig:

Diese toxischen anämischen Zustände werden von der Standardmedizin nicht diagnostiziert, nicht mit eisenhaltigen und Vitaminpräparaten korrigiert und sind nicht in Protokollen enthalten. Weil das System sich weigert, die Quelle zu sehen – die giftigen Bestandteile der Impfstoffe und Medikamente selbst.

  • Aluminium
    • Akkumuliert im Gehirn, der Leber, den Knochen
    • Zerstört die Blut-Hirn-Schranke, verursacht Neuroinflammation, beteiligt sich an der Entwicklung von Autismus und neurodegenerativen Erkrankungen
    • Verbunden mit verminderter Immunität und chronischer Gewebehypoxie
  • Quecksilber (Thiomersal)
    • Akkumuliert im Gehirn, der Schilddrüse, den Nieren
    • Verursacht Neurotoxizität, Depressionen, Autoimmunreaktionen
    • Bei Kindern ein Faktor von Autismus, bei Erwachsenen – Angstzustände, depressive und kognitive Störungen
  • Blei, Cadmium, Arsen
    • Blei zerstört das zentrale Nervensystem, verursacht Aggression, Hyperaktivität, Demenz
    • Cadmium unterdrückt die Nierenfunktion und verringert die enzymatische Aktivität der wichtigsten antioxidativen Systeme
    • Arsen ist giftig für Leber, Magen-Darm-Trakt und Blut und ist an der Onkogenese beteiligt

* Anämie

Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut
Eine Anämie ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm. Hämoglobin ist ein sauerstofftragendes Protein, das sich im Blut ganz überwiegend in den roten Blutzellen befindet. Eine Anämie geht daher in der Regel mit einem Mangel an Erythrozyten einher. Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Wikipedia (DE)

 


Ein Blick ins Blut – und was er uns sagen kann

Das Foto zeigt eine chronische B-lymphozytische Leukämie in einem Nativblutpräparat.

Ich möchte eine Geschichte erzählen. Und zugleich ein ernsthafter Grund zum Nachdenken.

Eine Geschichte über eine Diagnose, die plötzlich während einer Routineuntersuchung auftauchte 🔍
Der Patient spürte nichts. Es gab keine Beschwerden.
Leukozyten – 56 × 10⁹/l, Lymphozyten – 98 %.
Diagnose: chronische B-lymphozytische Leukämie – Blutonkologie. Geringe Symptomatik. Aber bösartig.

Der Patient war Arzt. Er kam mit der Diagnose und den Laborwerten zu mir. Übrigens: Er wurde nach der Gam-COVID-Vac-Impfung krank.

Gemeinsam stellten wir schwerwiegende Fehler in den Laborberichten fest – Fehler, die direkt die Wahl der Therapie beeinflussten.

Auf dem Blutbild sind die B-Lymphozyten durch Pfeile markiert. In allen Gesichtsfeldern finden sich große Mengen dieser Zellen.

Und das ist kein Einzelfall.

Vor einem Monat – eine Patientin.
Drei (!) Labore konnten bei ihr keine Leukämie diagnostizieren.
Wir sahen die Anzeichen im lebenden Blut.
Erst beim dritten Versuch bestätigten Hämatologen die Diagnose.
Und wieder: Fehler bei der Beurteilung der Leukozytenfunktion.

Leukämie ist das Endstadium – aber wo beginnt es?
Bei Systemfehlern. Weil niemand lebendes Blut gesehen hat. Weil Maschinen ohne Blick arbeiten.
Und weil Formulierungen zu oft seelenlos sind.

Was ich sagen möchte: Der Arzt muss Blut sehen – selbst.
Die native Mikroskopie ist keine Alternative zur Labordiagnostik, sondern ihr essenzieller Bestandteil.

Wir lehren das Sehen.
Wir lehren das Erkennen.
Wir lehren das Unterscheiden zwischen Normalität und Gefahr – dort, wo Maschinen und Software versagen.

Wenn Sie Arzt, Heilpraktiker oder Ernährungsberater sind:
Warten Sie nicht auf späte Diagnosen.
Lernen Sie. Greifen Sie zu dem Instrument, das Ihnen Augen verleiht.

Für Ihre Patienten. Und vielleicht – für Ihre Liebsten. Oder für sich selbst. 🩸

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6 Antworten

  1. unglaublich interessant, aufschlussreich und wegweisend! Toll daß sich da eine zukünftige Zusammenarbeit im Vorfeld bereits angebahnt worden ist und dieses wertvolle bahnbrechende Wissen sowohl in der Diagnostik als auch Behandlungsansätze weitergegeben wird!!! DANKE Allen, die daran beteiligt sind!!! Bin als Oma eines 10j.Jungen mit Diagnose“Störung aus dem autistischen Formenkreis und ADHS“ mit betroffen und bin mit meiner Tochter auf der Suche nach den bestmöglichsten Fördermöglichkeiten. DANKE für die Aufdeckarbeit und die ganzheitlichen Behandlungsansätze!!! Das gibt Mut und Zuversicht!!! DANKE Frau Dr. MD PhD Olga Anisimova und dem Kongressteam und allen Beteiligten, die diese Zusammenarbeit und das länderübergreifende Fortbildungsangebot ermöglichen!!!

  2. Suuuper, die Medizin macht Fortschritte – und was das Wichtigste ist: im Interesse des Patienten!!! Und kostengünstiger kann’s ja wohl nicht gehen …
    Diese Methode scheint so einfach zu sein, warum nutzte man sie nicht schon viel früher?
    Ich weiß von Frau Linek, die bei Robert Fleischer einmal die Dunkelfeldmikroskopie vorstellte, mit der sie arbeitet und viel Interessantes herausfindet. Das Erkennen von ganzen Organbildern grenzt ja an Mystik – auch Frau Linek sprach davon. Von einem meiner Nachbarn wurde das als esotherische Spinnerei abgetan. Ha, nun wird es von ganz anderer Seite bestätigt!
    Und endlich finden sich Leute, die die Nase auch einmal nach Russland ausstrecken. Diese westliche Arroganz stinkt zum Himmel. Dafür großen Dank, Ingo. Und hoffentlich ist es auch bald möglich, dass die Leute von dort unser Land wieder besuchen dürfen – und umgekehrt.
    Ganz nebenbei: diese automatische Übersetzung war unvergleichlich besser als die vorige von Frau Davelaar (lexikalisch korrekt und exakt, stilistisch einwandfrei, Aufsprache gut! War das eine andere Software?
    Bitte seid mir nicht böse, dass ich so emotional bin, aber es geht so vieles schief in unserer Gesellschaft, dass man sich darüber auch einmal aussprechen muss. Vielen Dank, Ingo, das war große Klasse. Du hast eine wichtige Tür aufgestoßen.

  3. Grossartiger Vortrag von Dr.Anisimova – sehr verständlich dargestellt und so wichtig!
    Ich benütze EIBA – Mac seit Nov.2024 = seit dem letzten „Herzkongress“,dank dem hervorragenden und
    begeisterndem Vortrag von Frau Ines Schwarz.

    Es motiviert mich, nochmehr mit dem EIBA-Mac an mir selbst zu arbeiten…dank dem Vortrag von
    Dr.Anisimova!

    Ich kann nur sagen: Besser können Sie ihr Geld gar nicht anlegen! Der Eiba Mac ist sooo vielseitig
    einsetzbar…eigentlich gibt es gar keine Grenzen!! Ich kann selbst schöpferisch sein! Danke Ingo,toller Kongress!
    Marcella 🇨🇭

  4. Der Vortrag von Olga Anisimova war so ermutigend, dass so Vieles im Vorfeld schon festgestellt und behandelt werden kann.
    Gibt es denn in Deutschland eine,n Therapeut/In, die die Mikroskopie von naiven Blut nach O. Anisimova untersuchen kann.
    Danke für die tollen Beiträge
    Brigitte

  5. Hallo, wo und wie kann man denn den Kurs oder die Fortbildung machen? Gibt es dazu einen Link? Gibt es das in Deutschland oder ginge es auch online?
    Würde mich sehr freuen über weitere Informationen diesbezüglich.
    Herzlichen Dank,
    Karoline

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