Prof. Gerald Pollack ist ein angesehener Physiker an der Universität Washington, der durch seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der biophysikalischen Forschung bekannt ist. Er ist insbesondere für seine Entdeckung des Exclusion Zone (EZ) Wassers berühmt, das er als eine „vierte Phase“ des Wassers beschreibt, die zwischen den klassischen Phasen (fest, flüssig, gasförmig) liegt. Dieses strukturierte Wasser hat besondere Eigenschaften, darunter die Fähigkeit, Energie zu speichern und abzugeben. Diese Eigenschaften spielen laut Pollack eine zentrale Rolle in biologischen Prozessen, wie der Blutzirkulation und den Zellfunktionen.
In seiner Forschung zeigt Pollack, dass EZ-Wasser in der Nähe hydrophiler Oberflächen entsteht und spontan Flüssigkeiten antreiben kann, was die herkömmlichen Vorstellungen über den Blutkreislauf infrage stellt. Seine Entdeckungen haben weitreichende Auswirkungen auf das Verständnis von Energiedynamiken in biologischen Systemen und könnten sowohl in der Medizin als auch in der Umweltwissenschaft bedeutende Anwendungen finden.
Pollack fordert ein Umdenken in der Wissenschaft und ermutigt dazu, gängige Paradigmen zu hinterfragen, da Naturphänomene oft einfacher sind, als bisher angenommen.
Neben seiner Forschung ist Pollack der Gründer und Chefredakteur des Magazins "Wasser" und organisiert die jährliche Wasserkonferenz „Conference on the Physics, Chemistry, and Biology of Water“. Er hat mehrere einflussreiche Bücher geschrieben, darunter „The Fourth Phase of Water“ und „Cells, Gels, and the Engines of Life“ (auf Deutsch: „Wasser – viel mehr als H2O“).
Außerdem ist er der Veranstalter der jährlichen Wasserkonferenz „Conference on the Physics, Chemistry and Biology of Water”, Gründer und Chefredakteur des Magazins „Wasser“, sowie der Autor von .
Seine jüngsten Arbeiten umfassen Forschungen zur Nutzung von EZ-Wasser für innovative Anwendungen wie die Wasserfiltration und die Gewinnung von Energie aus Wasser.
Internetseite: PollackLab
Universität von Washington: Gerald Pollack
Universität von Washington: Beschreibung eines spektakulären Versuchs, der zeigt, dass Wasser auch ohne Pumpe oder anderen Antrieb von alleine fließen kann
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4 Kommentare
Thank you so much for this brilliant interview. When I first heard about the EZ water – some weeks ago, in translation from Dr. Klinghardt – I was amazed. It is for me exactly the missing link for explanation – for all new healing technologies and methods – like for example the EE System or how the Bosnian pyramids can heal and also Earthing – and I’m sure plasmabeds also – because they work with gels. With your observations – everything makes sense.
Always – when school medicine says – something is waste – like the heat as product of metabolism – you have to look behind…the same with the so called Junk DNA.
Once more, I’m so grateful for your work.
Man kann es gar nicht in Worte fassen, wieviele Denkanstöße zum weiteren Forschen und Entdecken Dr Pollack hier auf die sehr gut durchdachten Fragen von Christof gegeben hat. Aufgrund der sehr guten Vorbereitung des Interviews und der tiefen Einsicht in die Materie konnte Dr Pollack viele seiner weitreichenden Gedanken zum Thema einbringen. Es gibt hier in Deutschland, aber auch in Russland schon sehr viel interessante Wasserforschung, die alte Paradigmen überwindet. Auch wir als kleines deutsches Produktionsunternehmen haben bestimmte erforschte Thematiken in unseren Geräten praktisch umgesetzt. Wir wissen, dass bestimmte technisch gepulste Hochfrequenzen disharmonisch auf die Wasserstrukturen einwirken. Aber in umgekehrter Weise können bestimmte kristallin erzeugte Hochfrequenzen (HF)die EZ-Wasserbildung im Körper anregen und so ein Art stabilen und in sich eigendynamischen Frequenzteppich bilden. Das ist besonders beim Zellschutz vor bestimmten e/m-Einflüssen wichtig. Zudem ist durch diverse russische Forschungen nachgewiesen worden, dass Hochfrequenzen, von 65,5 Ghz, die durch natürliche GaAs-Kristalle erzeugt werden, bis in die Zelle hinein wirken und so Kraftsoff und die Energie liefern. Das sind Grundvoraussetzungen um die Informationen aus der 5. Herzkammer als auch des Blutes und der Cerebralflüssigkeiten verwertbar in das System einzuspeisen. Wir sind elektromagnetische Wesen und können dieses Wissen endlich sinnvoll nutzen, um durch naturbasierende Technologien den nächsten Schritt der Evolution zu unterstützen, d.h. individuelle Selbstheilungsprozesse optimieren in Verbindung mit gesunder Langlebigkeit und geist-seelischem Wachstum. Eine Grafik (blau) zu der Struktur und der Dynamik der Wassermoleküle unter verschiedenen untersuchten Frequenzeinflüssen kann man hier einsehen: youtube.com/@eiba-wellness (Hexagonalität ist eine Basistruktur und erst der Anfang von dem man weiter aufbauend auf die Bewegung und die Informationsebene des Wassers einwirken kann) Das hat Dr Pollack ja auch kurz angesprochen, wird aber auch weiter untersucht.
Hier noch der direkte Link:
https://youtu.be/Zz1Z4fWNQjI?si=Xdd8E-cQb9OQqO15
hochinteressant und spannend, herzlichsten Dank für dieses wunderbare Interview. Danke Prof. Pollack, dass Sie nicht den bequemen, einfacheren Weg gegangen sind sondern wirkliche Forschung betrieben haben, was leider in der Welt immer weniger geschieht. Viel Glück und Erfolg für Sie persönlich und Ihre Arbeit.