Dr. Petra Davelaar
Warum wir Herzkrankheiten komplett falsch verstehen!
Dr. Petra Davelaar
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Dr. Petra Davelaar - Englisch

Biografie

Dr. Petra Davelaar
Dr. Petra Davelaar bzw. "Dr. Petra" ist eine renommierte Naturheilärztin, die sich auf Deutenomics spezialisiert hat, ein aufstrebendes wissenschaftliches Feld, das die Rolle von Wasserstoff, speziell Deuterium (schwerer Wasserstoff), und Wasser im menschlichen Körper erforscht. Sie wurde in den Niederlanden geboren und zog in ihren 20ern in die USA, wo sie 2016 ihren Abschluss an der Bastyr University machte. Dr. Davelaar praktiziert vorwiegend funktionelle und naturheilkundliche Medizin, wobei sie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt. Sie behandelt chronische Erkrankungen, die oft auf konventionelle Therapien nicht ansprechen, und entwickelt individuelle Behandlungspläne für ihre Patienten.

Dr. Davelaar hat zahlreiche Weiterbildungen absolviert, darunter das ReCODE-Program von Dale Bredesen zur Umkehrung kognitiver Beeinträchtigungen, und hat sich in der Behandlung von Schimmelbelastungen sowie in integrativer Onkologie fortgebildet. Seit 2021 sind ihre Qualifikationen auch in vielen europäischen Ländern anerkannt. Ihre Praxis ist in Kalifornien angesiedelt, wo sie vor allem über Telemedizin konsultiert.

Zusätzlich zu ihrer Praxisarbeit ist sie eine aktive Forscherin und Gutachterin für wissenschaftliche Zeitschriften wie Scientific Reports und Medical Oncology. Ihre Leidenschaft gilt der Erforschung von schwerem Wasserstoff, insbesondere bei der Energieproduktion in den Zellen und der Krebsprävention. Sie hält weltweit Vorträge und ist eine gefragte Rednerin auf Konferenzen​.

Internetseite: Dr. Petra
Steckbrief von Dr. Petra auf Finding Genius Foundation

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22 Kommentare

  • Moni

    Das war wirklich sehr aufschlussreich. Vor allem, dass diese täglichen Wassermengen, die empfohlen werden, falsch sind. Die Ernährungsratschläge, wie „unbedingt vegan leben“ auch nicht über allem stehen, sondern die Ausgewogenheit und die natürlichen Nahrungsmittel, die wir essen sollten viel besser zur Gesundheit beitragen. Das hat mich wirklich angesprochen und auch beruhigt.

  • Renate Pascheka

    Vielen lieben Dank für dieses wunderbare Interview 😍 Fr. Dr. Petra hat ja so einen Wissensschatz, das ist unglaublich und alles ohne irgendwo abzulesen. Nur alles Wissen hilft nicht, wenn wir von “ oben “ in unserer Entwicklung gehemmt werden.
    Ich konnte einiges davon mitnehmen und freue mich auf die anderen Interviews 🙏🙏🙏 Ingo und Christof, was Ihr so auf die Beine stellt, ist phantastisch, DANKE 🤩🤩🤩

  • Anonymous

    jutta

  • Jutta

    wie immer tolle und informative Vorträge.Ich würde mir wünschen,alle Mediziner und die Medizinstudenten werden darüber erfahren und geschult.Hier muß ein Umdenken stattfinden, der Pharmaindustrie muß die Macht entzogen werden,wir sollten wieder hin zur Natur.Für die meisten Krankheiten ist ein Kraut gewachsen. Bin auch Herzkrank,habe gesucht und einen Arzt gefunden der mir g- Strophanthin verschreibt,seitdem geht es mir besser.

  • Thomas

    Alles sehr interessant, für mich als Taucherarzt war auch der Teil über die Mikrobubbles an der Microcalix der Endothelzellen interessant, erklärt es doch so einige Phänomene, die bei der Dekompression auftreten.
    Was hat das Ganze aber mit Cholesterin und dem Herzen zu tun? Die Überschrift paßt nicht zum Vortrag.

  • Jürgen

    Sicherlich für aufgeschlossene Mediziner interessant, aber nicht für Laien!!! Mir schwirrt der Kopf, und zum nächsten Alpengletscher zu fahren wegen des gesunden Gletscherwassers, ist wohl auch nicht realistisch. Habe nur Bahnhof verstanden…

  • Monika

    Auch ich konnte nichts für mich Verständliches erhören. Die Ausführungen sind sicher fachlich sehr interessant, aber für den Normalmenschen unverständlich.
    Außerdem suchte ich die Verbindung zur Überschrift- Cholesterin und Herz- was ich nicht fand.

    Aber großen herzlichen Dank immer wieder an die Organisatoren- und Bravo für ihre enormen Bemühungen!

  • Servus, super spannend. MfG Torsten Bossog

  • Renata

    Ich hatte „goosebumps“…..I was knocked out by the interview (im positivem Sinne). 🙂

    • Renata

      Als das Glyphosat das vorletzte Mal erneut zugelassen wurde, in 2017 glaube ich, war es schon bewiesen und bekannt, das es krebserregend ist. Und trotzdem wurde es zugelassen. Das zeigt klar an, wie korrupt das EU Parlament ist. Alles Teil der new world order, kein Zufall.

      Ich habe einige Fragen:
      1. Außer, das Cholesterol an dem „Grass“ andockt, habe ich es in der Story nicht bemerkt…spielt es also überhaupt keine nennenswerte Rolle bei Herzkrankheiten, welchen auch immer?
      2. Welches Wasser „sollten“ wir trinken? (Ich versuche das seit Jahren zu verstehen. Reverse Osmosis, strukturiertes Wasser, hexagonales Wasser usw. und so fort…–> Welches, falls man kein Zugang hat zum frischem, reinem Wasser?)

  • Kurt

    Es is zu fachlich.
    Hier schauen Laien zu.

    Überschrift irreführend
    Neue Technik Übersetzung schrecklich.
    Ich verstehe schon die Augen, wenn ich weiss, es geht wieder los…diese unerträglich gebrabbel von KI.

    Dritte Tag hab mir wenig.
    Aber ich danke dennoch für diesen Kongress.
    Wiederholungen sind ja auch nice.

  • Doris Pruessmeier

    Vielen lieben Dank
    Für die Erklärung hinsichtlich der Trinkmenge
    Nach Empfinden trinken Danke danke für die Erklärung
    Sie ist so wertvoll

  • Hallo,

    Danke für den grandiosen Kongress!

    Die wie mir scheint automatisierte Übersetzung von dem Interview mit Dr. Petra Davelaar mit ist für mich auch aufgrund der komplexen biochemischen Zusammenhänge nicht leicht verständlich – da wäre eine echte Übersetzung prima.

    Die Inhalte sind sehr sehr spannend . Danke !

    Marie Stich

  • Bettina Schlager

    Zum Vortrag von Dr. Petra Davelaar möchte ich darauf hinweisen, dass es sehr einfach ist Kupfer in kolloidaler Form herzustellen, welches direkt über die Schleimhäute in die Zellen gelangt.

    Eine Frage noch. Warum liest Frau Dr. Davelaar ab. Es stockt sehr,klingt wie ein Roboter, ist nicht einfach da zuzuhören.

    Trotzdem ein toller, interessanter Vortrag.

  • Uta

    Die KI übersetzt sehr emotionslos, ohne bemüht zu sein, einen Zusammenhang herzustellen. Als Laie ist es schwierig, diesen dann selbst zu erkennen. Die Deuterium- Erklärung war sehr verwirrend, nur , dass es nicht gut ist, habe ich verstanden. Aber insgesamt ist Euer Kongress bis jetzt sehr spannend. Auch, dass Ihr diese neuen Erkenntnisse wirklich in die Öffentlichkeit bringt und uns zutraut, dass wir uns dafür interessieren und das verstehen, was sonst nur Medizienern vorbehalten ist, (auch, wenn es nicht immer bis ins kleinste Detail ist) , dafür danke ich Euch! Großartig! Uta

  • Das Thema ist sehr interessant, aber auch widersprüchlich, z.B. dass man tierische Proteine in der Ernährung benötigt. Wie verhält es sich dann bei Säugetieren, z.B. bei Kühen, die – abgesehen von Kleintieren auf Pflanzen – gar kein tierisches Protein zu sich nehmen und dennoch gesund sind? Ggf. tragen Bakterien zur Reduktion des schweren Wasserstoffs bei. Man muss bei dieser Forschung „dranbleiben“, danke für den wertvollen Beitrag!

  • Ich finde die Interwiews, die ich gesehen habe, sehr kompliziert. Zu viele Ausdrücke, die nicht ausreichend richtig erklärt werden.
    Ich hätte gerne mehr Anleitung /Vorschläge zur täglichen Anwendung für das eine oder andere.

  • Dagmar

    Lieber Ingo, lieber Christof, auch dieser Beitrag ist faszinierend für mich. Wieder einmal ganz neue Erkenntnisse, auf die ich nicht verzichten möchte. Sogar für mich als Laie nicht zu schwer.
    Es ist wahr, dass diese emotionslose KI-Stimme nicht toll ist, aber man gewöhnt sich ja an alles 😉 Lieber eine KI-Übersetzung als auf diesen Vortrag zu verzichten. Auch wenn das Thema vielleicht vertauscht wurde?
    Ich wünsche euch viel Erfolg und danke für eure unermüdliche Arbeit.

  • Anonymous

    Herzlichen ♥️♥️♥️Dank finde die Interviews
    sehr empfehlenswert man sollte Dankbarkeit üben für die wertvollen Vorträge die sind KOSTENLOS
    🙏🙏🙏🙏♥️

  • Peer Bräuner

    Die Übersetzung hier mit KI war keine gute Idee: Es gab einige Unsinnsübersetzungen,- sinnentstellend.

    Auf jeden Fall sollten die Interviews auch in der englischen Originalversion zur Verfügung gestellt werden. Ich vermute, daß die Stellen, die durch die Übersetzung unverständlich wurden, sich dann aufklären würden.

    Und: Klug wäre gewesen, gleich zu Anfang des Gespräches den Begriff „Deuteronomics“ zu erklären.
    Danke ansonsten!

  • Gabriela

    Leider kam ich nicht über den Anfang hinaus, weil ich stark unangenehme Gefühle hatte. Hat hier die KI übersetzt? Oder handelt es sich um eine KI?
    Es tut mir sehr leid, dass ich hier so eine Bewertung vornehme, weil ich Eure Arbeit sonst sehr schätze!
    Aber es musste einfach raus.

  • Margot Klein

    Boah! So viel Information!
    Lieber Ingo, lieber Christoph, ganz toll!
    Eine Frage: wie hoch müsste der Cu-Wert im Serum bzw. der S-Wert im Blut (Vollblut? Serum?) sein, damit man weiß, hier ist alles in Ordnung?
    Leider wird das meistens vergessen.
    Herzlichen Dank für Eure Veröffentlichungen!

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